![]() |
|
Le
sonate contenute in questo volume sono opere di Giuseppe Giordani, nato a Giordaniello
scrisse ca. 35 opere per Questa
pubblicazione si basa su una copia che si trova nella biblioteca di S.
Francesco ad Non si tratta di una sonata in tre movimenti perchè le tre tonalità ( re maggiore – mi bemolle magg. – fa magg.) sono troppo distanti tra loro. Abbiamo invece tre brani singoli dal fascino caratteristico. Particolarmente divertente è la seconda sonata, un brano di musica a programma, in cui il clavicembalo imita i corni da caccia.
|
Die
in diesem Heft enthaltenen Sonaten sind Werke von Giuseppe Giordani,
geboren in Neapel um 1753, gestorben in Fermo am 4.1.1798. Er wurde auch
„Giordanello“ oder „Giordaniello“ genannt, wahrscheinlich um ihn
zu unterscheiden von dem älteren und bekannteren Tommaso Giordani (um
1740 – 1806). Man weiß nicht, ob die beiden verwandt waren. Giordaniello
schrieb ca. 35 Klavier- Werke für Pisa, London, Rom, Venedig, Mailand,
Mantua, Genua, Bergamo und Turin, außerdem zwei Oratorien. Bis zu seinem
Tod war er Kapellmeister der Kathedrale von Fermo, wohin er 1791 berufen
worden war. Die
vorliegende Veröffentlichung basiert auf einer Abschrift, die sich in der
Bibliothek von San Francesco in Assisi befindet. Die Abschrift wurde am
27.07.1805 angefertigt, wie es auf dem Titelblatt vermerkt ist, „zum
Gebrauch von Maestro A. Costantini“, der zu der Zeit in Assisi wirkte. Es handelt sich nicht um eine Sonate in drei Sätzen, weil die drei Tonarten (D- Dur, Es- Dur und F- Dur) zu weit voneinander entfernt sind. Wir haben vielmehr drei einzelne Stücke von charakteristischem Reiz. Besonders lustig ist die zweite Sonate, ein Stückchen Programm- Musik, in dem das Cembalo die Jagdhörner imitiert.
|